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Was ihre Maa verdienet, das het d Frou Tschmui nid gewüsst. Um ds Gäld heig si sech nüüt z kümmere. Sie überchömi ds nötige Hushaltigsgäld, u dermit baschta! Dass Tschumi wäg em Gäld syner eigete Aasichte gha het, isch nid ganz vo nüüt cho. Als Bueb het er synerzyt chuum öppis z lache gha. Si hei deheime hert düre müesse. Drum het er sech scho früech gschwore: Er wöu derfür sorge, dass är de einisch Gäld heigi. U wen er einisch sött hürate, de söu sy Frou vo jedem Füfi müesse säge, für was si's usggä heig. Er het de nahdisnah würklech es ghörigs Schübeli chönne uf d Syte tue. Nume mit öppisem het er nid grächnet: mit syr Frou. Mit der Zyt het sech d Frou Tschumi nämlech überleit, ob si nid chly meh für sich sötti luege, si syg zleschtamänd o öpper. U da isch du öppis gscheh, wo em Tschumi gar nid i Chratte passt het.
Autor: Beck, Alfred
ISBN: 9783305000401
Auflage: 1
Sprache: metaCatalog.groups.language.options.swiss german; alemannic
Seitenzahl: 285
Produktart: Gebunden
Verlag: Cosmos-Verlag
Veröffentlicht: 01.07.1993
Untertitel: Bärndütschi Geschichte
Schlagworte: 1500 bis heute Berndeutsch Erzählungen Swissness Umgangssprache, Mundart, Dialekt Verstehen

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