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Digitale Medien halten verstärkt Einzug in traditionelles Lehren und Lernen und zugleich werden digitale Formate sozialer und kommunikativer. Die Digitalisierung bezieht sich nicht nur auf das Lehren und Lernen. Bei den Überlegungen zur Digitalisierung in der Weiterbildung ist der gesamte Bildungsprozess mit all seinen Ebenen vom gesellschaftlichen und institutionellen Kontext über die Programme und Angebote bis hin zum Personal und den Teilnehmenden einzubeziehen. Deshalb orientieren sich Erich Schäfer und Antje Ebersbach an einem Mehrebenenmodell der Digitalisierung. Der Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie im Sinne einer organisationssensiblen Herangehensweise kommt eine zentrale Bedeutung zu. Ob sich die mit der Digitalisierung verbundenen Erwartungen verwirklichen lassen, hängt von den einzuschlagenden Mediatisierungspfaden ab.Der InhaltHerausforderungen einer Kultur der DigitalitätElemente einer Digitalisierungsstrategie für die WeiterbildungHybride Formate zwischen Analogem und DigitalemVeränderte RollenanforderungenEntwicklungsszenarienDie ZielgruppenFach- und Führungskräfte in Einrichtungen der Weiterbildung und ihrer Verbände, im Personalwesen und der OrganisationsentwicklungPädagogisches Personal und Studierende mit dem Schwerpunkt im BildungswesenDie AutorenProf. Dr. Erich Schäfer ist Lehrcoach und Organisationsberater und leitet den berufsbegleitenden Masterstudiengang „Coaching und Führung“ an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena.Antje Ebersbach ist Sozialpädagogin und Trainerin für „Culture Communication Skills (Xpert CCS)“, sie arbeitet als als Bildungsreferentin in der Sozialwirtschaft.

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