Die Lange Straße aus Sand
Italien zwischen Armut und Dolce Vita. | Mit einem Nachwort von Peter Kammerer und einer Würdigung von Wolfram Schütte, aus dem Italienischen von Christine Gräbe und Annette Kopetzki
- Ein polarisierender, unvergleichlicher Autor auf der Suche nach Authentizität - Verfilmt von Pepe Danquart - seit 2021 in den Programmkinos - Frankfurter Buchmese 2024 - Gastland Italien
Im Jahr 1959 fährt Pasolini mit einem Fiat Millecento die gesamte italienische Küste entlang, eine Reise - »La lunga strada di sabbia« - ist ein eigenwilliges Dokument dieser Zeit, einer Zeit zwischen dem Ende der Traditionen und der aufziehenden Globalisierung. Peter Kammer, Italien- und Pasolinikenner, erinnert in seinem Nachwort an Pasolini, diesen Autor, Dichter, Regisseur, der schon früh - zärtlich, melancholisch, zornig - vor den Folgen jener Ökonomisierung aller Lebensbereiche warnte, die wir heute erleben; Wolfram Schütte, der legendäre Feuilletonchef der alten Frankfurter Rundschau, resümiert in seiner Würdigung Pasolinis Wirken.
Autor: | Pasolini, Pier Paolo |
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ISBN: | 9783737407182 |
Auflage: | 3 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 144 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | Corso ein Imprint von Verlagshaus Römerweg |
Veröffentlicht: | 12.12.2023 |
Untertitel: | Italien zwischen Armut und Dolce Vita. | Mit einem Nachwort von Peter Kammerer und einer Würdigung von Wolfram Schütte, aus dem Italienischen von Christine Gräbe und Annette Kopetzki |
Schlagworte: | Globalisierung Kritik Melancholie Reisetagebuch Traditionen Triest Ventimiglia Wertezerfall italienische Küste Ökonomisierung |
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