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Stefan Kolb beleuchtet das Zusammenspiel der Übergangsregelung (Art. 3 Abs. 5) und des Spezialitätsgrundsatzes (Art. 3 Abs. 4) der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken (RL 2005/29/EG). Hierbei werden auch die Auswirkungen der Richtlinienbestimmungen auf die Auslegung von § 4 Nr. 11 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) am Beispiel der Regelungen der Preisangabenverordnung (PAngV) analysiert. Damit liefert der Autor zugleich einen Beitrag zu den Möglichkeiten und Grenzen einer richtlinienkonformen Auslegung des Rechtsbruchtatbestandes im Hinblick auf die Verletzung gesetzlicher Informationspflichten.
Autor: Kolb, Stefan
ISBN: 9783161541209
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 152
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Mohr Siebeck
Veröffentlicht: 01.01.2016
Untertitel: Auswirkungen und Zusammenspiel mit dem Spezialitätsgrundsatz am Beispiel der Preisangabenverordnung
Schlagworte: Lauterkeitsrecht Mindestanpassungsklausel Rechtsbruchtatbestand Richtlinienkonforme Auslegung UGP-Richtlinie UWG Unionsrechtliche Informationspflichten

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