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Hat Dada ein Geschlecht? Ist Dada männlich? Ist Dada weiblich? In Zürich, Berlin, Paris, Köln, Hannover, New York: überall Frauen in den Dada-Kreisen. Mal im Mittelpunkt, mal an der Peripherie, tanzten sie auf Dada-Soiréen im legendären Zürcher Cabaret Voltaire, entwarfen Dada-Marionetten und -Kostüme, stellten aus Ab- und Zufallsprodukten Kunstobjekte zusammen, verfaßten Laut- und andere Gedichte. Den weiblichen Anteil an Dada präsentiert dieser Band mit zehn Portraits von Dada-Künstlerinnen und Dichterinnen: Hannah Höch, Dadasophin und Meisterin der Collage; Suzanne Duchamp und Tabu Dada; Sophie Taeuber-Arp, Dada-Köpfe und das Zürcher Cabaret Voltaire; die exzentrische Garderobe der Baronin Elsa von Freytag-Loringhoven in New York; Olga Rosanowa und eine Spurensuche nach Dada in Rußland; Käte Steinitz, die Scheuche und Dada Hannover; Mina Loy, Gedichte, Feminismus und Lampenschirme; Angelika Hoerle und Dada Köln; Beatrice Wood und etwas Wasser in der Seife; Greta Knutsons Bestien und das Innenleben eines Schädels. „Macht neugierig auf weitere Informationen über die Künstlerinnen und Schriftstellerinnen.“ (Bücherjournal, Hessischer Rundfunk)
ISBN: 9783932338069
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 221
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Jürgs, Britta
Verlag: AvivA
Veröffentlicht: 01.08.1999
Untertitel: Portraits dadaistischer Künstlerinnen und Schriftstellerinnen
Schlagworte: Angelika Hoerle Beatrice Wood Dada Berlin Dada New York Dada Paris Dadaismus Elsa von Freytag-Loringhoven Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.) Greta Knutson Hannah Höch Kunst Käte Steinitz Künstlerin Mina Loy Olga Rosanowa Schriftstellerin Sophie Taeuber-Arp Suzanne Duchamp

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