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Reformierte Schulen bildeten einen wesentlichen Bestandteil bei der Grün­dung von Flüchtlingsgemeinden. Einen völlig anderen Stellenwert als beispielsweise in hessischen Hugenotten- und Waldensersiedlungen besaß jedoch der Unterricht für Flamen und Wallonen, die sich 1554 und 1555 in der Freien Reichsstadt Frankfurt niedergelassen hatten. In den wohl­habenden Familien unterrichteten Privatlehrer beziehungs­weise die Eltern. Für die übrigen Kinder mussten andere Möglich­keiten geschaffen werden. In dieser Untersuchung versucht die Autorin, Nachrichten über Lehrer zu ermitteln, die von den Kirchengemeinden angestellt waren, sich um die „Armenkinder“ zu kümmern, beziehungsweise aufzuzeigen, was sich in Frankfurts Quartier- und Winkel­schulen ereignet hat.

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