Gerlinda Smaus: „Ich bin ich“
Beiträge zur feministischen Kriminologie
Gerlinda Smaus gilt als wichtigste feministische Kriminologin im deutschen Sprachraum. Sie selbst bezeichnet ihren theoretischen Ansatz als einen sowohl materialistischen wie interaktionistischen. Dabei bezieht sie sich stets auf konkrete Praxisbereiche (Kriminalität, Strafrecht, Strafvollzug) und bezieht empirische Untersuchungen zu speziellen Problemfeldern ein (Frauengefängnisse, Sexualität im Gefängnis, Vergewaltigung etc.). Ihre einschlägigen Veröffentlichungen sind über viele Zeitschriften und Sammelbände verteilt. Johannes Feest und Brunilda Pali legen erstmals eine Sammlung der wichtigsten Texte vor. Als Einführung haben sie mit der Autorin eine ausführliche Konversation über die Hintergründe ihres Werkes und über ihre Erfahrungen als Frau im akademischen Betrieb geführt.
ISBN: | 9783658317225 |
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Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 395 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Herausgeber: | Feest, Johannes Pali, Brunilda |
Verlag: | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH |
Veröffentlicht: | 15.09.2020 |
Untertitel: | Beiträge zur feministischen Kriminologie |
Schlagworte: | Abolitionismus Feminismus Frauenkriminalität Frauenstrafvollzug Genderforschung Gerlinda Smaus Interaktionismus Kritische Kriminologie Labeling Approach Materialismus |
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