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In diesem Gedächtnistagebuch wird sich die Leserin und der Leser oft genug am Rand des Erträglichen wiederfinden, es ist unvermeidlich. Ich habe bereits in etlichen anderen Publikationen über die Haft, die Haftanstalt und die Praktiken des Organs und der Justiz berichtet. Dieses rückblickende Tagebuch hat indessen nur mit meinem persönlichen Empfinden und dem subjektiven Erleben zu tun; es ist das, was mein Gedächtnis nach mehr als vierzig Jahren, seit ich mit dem Manuskript begonnen habe, überhaupt zulässt.

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