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Wir leben in einer pluralisierten Gesellschaft. Jede Kultur steht neben anderen, es gibt keine selbstverständliche Zugehörigkeit mehr. Doch was ist das überhaupt – eine pluralisierte Gesellschaft? Und was heißt es für den Einzelnen, in einer solchen zu leben? Die Außenperspektive – dass es nämlich immer anders sein könnte, dass man etwas anderes glauben, anders leben könnte – ist heute Teil jeder Kultur. Und diese Veränderung betrifft jeden. Sie verändert den Bezug zur Gemeinschaft, zur eigenen Identität. Die Philosophin Isolde Charim wendet ihre These auf verschiedene Themen an, von der Politik zur Integration über die Definition des Heimatbegriffs bis hin zu den Debatten um religiöse Zeichen.
Autor: Charim, Isolde
ISBN: 9783552058880
Auflage: 6
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 224
Produktart: Gebunden
Verlag: Zsolnay, Paul
Veröffentlicht: 12.03.2018
Untertitel: Wie die neue Pluralisierung uns alle verändert
Schlagworte: 21. Jahrhundert Andere Ausländer Ausländerfeindlichkeit Debattenbuch Fremdenfeindlichkeit Gesellschaft Heimat Identität gemischte Gesellschaft

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