Institut für gute Mütter
Roman | Der New York Times Bestseller über Mutterschaft in einem totalitäten Staat begeistert nicht nur Barack Obama
Dystopisch, aber zeitgeisty: Jessamine Chan offenbart die Abgründe einer Gesellschaft, in der Mütter in jeder Sekunde zu funktionieren haben.
Bin ich eine schlechte Mutter? Frida ist überfordert: Ihr Baby Harriet schreit und schreit und alles, wonach sich die alleinerziehende Mutter sehnt, ist eine halbe Stunde Ruhe und etwas Zeit für sich. Als sie das kleine Mädchen für eine Stunde unbeaufsichtigt zu Hause lässt, ruft ein Nachbar die Polizei. Was dann folgt, ist der Albtraum einer jeden Mutter: Frida verliert das Sorgerecht und wird in eine Besserungsanstalt gesteckt. Im Institut für gute Mütter soll sie mithilfe einer KI-Puppe lernen, was es heißt, eine gute Mutter zu sein. Ein Jahr totaler Überwachung, Strafen und unmenschlicher Lektionen nimmt seinen Lauf. Eines von Barack Obamas Lieblingsbüchern 2022! »Empörend aktuell« The New York Times Review »Ein bemerkenswerter, mitreißender Roman« Vogue »Wer diesen dystopischen Antibildungsroman gelesen hat, wird nie wieder schlecht über Mütter sprechen oder ihnen ungefragt Erziehungstipps geben. Ein furioses Debüt.« Welt am Sonntag
Autor: | Chan, Jessamine |
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ISBN: | 9783550201332 |
Auflage: | 2 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 432 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | Ullstein Buchverlage |
Veröffentlicht: | 30.03.2023 |
Untertitel: | Roman | Der New York Times Bestseller über Mutterschaft in einem totalitäten Staat begeistert nicht nur Barack Obama |
Schlagworte: | Debüt Dystopie Feminismus Frausein Gesellschaft Kontrolle Leseliste Margret Atwood Mutter Obama |
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