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Das internationale Strafrecht ist eng mit dem Schutz der Menschenrechte verbunden, da viele internationale Straftaten schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen darstellen. Diese Straftaten können von internationalen Strafgerichten wie dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag nur eingeschränkt verfolgt werden. Wie aber gelingt es, dass Verbrecher gegen das Völkerrecht bzw grundlegende Menschenrechte nicht straffrei bleiben? Welche Rolle können nationale Strafgerichte dabei spielen? Wie müssen nationale Verfahren gestaltet werden, um den Anforderungen der internationalen Dimension gerecht zu werden? Welche Verantwortung haben transnationale Unternehmen? Und welche Rolle spielen Migration und Kultur für die Strafverfolgung.   Diesen und vielen weiteren Fragen widmeten sich internationale Rechtswissenschaftler und -praktiker auf der ICLconference21 , die das Ludwig Boltzmann Institut für Grund- und Menschenrechte gemeinsam mit dem Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Uni Wien im Oktober 2021 veranstaltete. Daraus entstand nun dieser dritten Band der Schriftenreihe „Menschen.Rechte!“.  Die damit verbundenen Themen sind nicht nur in der historischen Perspektive spannend, sondern auch hochaktuell : der Kampf gegen Völkerrechtsverbrechen muss sich in Zeiten neuer kriegerischer Konflikte weiterentwickeln und neue Möglichkeiten nutzen.
ISBN: 9783214256135
Sprache: Englisch
Seitenzahl: 358
Produktart: Buch
Herausgeber: Fremuth, Michael Lysander Sauermoser, Andreas Stavrou, Konstantina
Verlag: MANZ Verlag Wien
Veröffentlicht: 07.06.2024
Untertitel: The Role of National Criminal Justice in the Prosecution of International Core Crimes
Schlagworte: Human Rights Inland International Criminal Law Internationales Strafrecht Menschenrechte Strafgericht Strafrecht international Österreich

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