Johann Christoph Gottsched: Briefwechsel / 1731–1733
Dieser zweite Band der Briefedition zeigt, dass Gottsched bereits in den frühen 1730er Jahren eine einflussreiche Position im akademisch-kulturellen Leben Leipzigs einnahm. Dies dokumentieren seine Universitätskarriere und sein Wirken als Senior der Deutschen Gesellschaft. Der Briefwechsel gibt genaue Einblicke in die Arbeit dieser ersten Sozietät zur Beschäftigung mit der deutschen Sprache und Literatur und beleuchtet daneben neue Facetten der Rezeptionsgeschichte so zentraler Werke wie der Critischen Dichtkunst (1730). Für die Bände wird von den Herausgeber/-innen ein breites Angebot an Zusatzmaterialien zur Verfügung gestellt. Dieses beinhaltet ein Korrespondentenverzeichnis sowie umfangreiche Gesamtregister der Abkürzungen, Absender, Briefe, Personen und erwähnten Schriften. Die Materialien, welche bei Neuerscheinung weiterer Bände stets aktualisiert werden, können Sie kostenfrei herunterladen. Sie finden die Materialien auf der Reihenseite. Johann Christoph Gottsched (1700–1766) is considered to be one of the greatest scholars of the Early German Enlightenment. As a professor for poetics in Leipzig, he worked towards a reformation of the German language and a renaissance in German drama. His extensive correspondence and social contacts made him a ‚European event‘ and his papers are being presented here in a standard edition: 25 volumes, approx. 6,000 letters to and from Gottsched, predominantly in German, are being published with a critical apparatus and an academic commentary. This edition is being published in co-operation with the Saxonian Academy of Sciences and edited by members of the academy. The edition is scheduled to be published over 25 years and offers an ideal addition to the multi-volume edition of Gottsched's works, already published by de Gruyter.
ISBN: | 9783110203066 |
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Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 731 |
Produktart: | Gebunden |
Herausgeber: | Döring, Detlef Otto, Rüdiger Schlott, Michael |
Verlag: | De Gruyter |
Veröffentlicht: | 15.07.2008 |
Schlagworte: | Aufklärung Briefwechsel Gottsched, Johann Christoph Gottsched, Luise |
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