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Das Parlament zwischen Konkurrenz und Konkordanz: Diese Studie liefert neue Erkenntnisse zur Konkordanz, provokative Diskussionsbeiträge und innovative Daten zur parlamentarischen Entscheidungsfindung In der Öffentlichkeit wie in der Politikwissenschaft herrscht heute die These vor, dass die schweizerische Konkordanzdemokratie in den letzten Jahren unter Druck geraten ist. Das Buch Konkordanz im Parlament stellt diese Krisenthese auf die Probe. Es untersucht, ob und wie sich die Funktionsweise der parlamentarischen Entscheidungsfindung, die Einbindung von Minderheiten und die Umgangsformen im Parlament in den letzten Jahrzehnten tatsächlich verändert haben. Damit leistet es einen wissenschaftlich fundierten, allgemein verständlichen Beitrag zur öffentlichen Debatte um die Konkordanz. Auf Basis neuer Daten beleuchten die Autorinnen und Autoren die Frage, ob und wie sich die gesellschaftlichen und politischen Umbrüche der letzten Jahrzehnte im Parlament niedergeschlagen haben. Mit Beiträgen von Alexander Arens, Marc Bühlmann, Clau Dermont, Rahel Freiburghaus, Karin Frick, Marlène Gerber, Anja Heidelberger, Ruth Lüthi Blume, Sean Müller, Diane Porcellana, Hans-Peter Schaub, Daniel Schwarz, David Zumbach und Guillaume Zumofen.
ISBN: 9783038104414
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 336
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Bühlmann, Marc Heidelberger, Anja Schaub, Hans-Peter
Verlag: NZZ Libro ein Imprint der Schwabe Verlagsgruppe AG
Veröffentlicht: 03.09.2019
Untertitel: Entscheidungsfindung zwischen Kooperation und Konkurrenz
Schlagworte: Einbindung von Minderheiten Konkordanz Parlament Politikwissenschaft öffentliche Debatte

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