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Das Buch zur Ausstellung zeigt die Vielfalt, Modellhaftigkeit und politische Relevanz der Editions- und Multipleszene und stellt eine künstlerische Arbeits- und Organisationsform vor, die sich seit den 1960er Jahren herausbildete und hochaktuelle Potenziale aufweist – die Künstlerselbstorganisation. Thomas Wagner beschreibt diese „Selbstorganisation der Freiheit“ als Basis der Arbeiten von Klaus Staeck, der Künstler, Sammler, Initiator von Aktionen und Verleger in einem ist und dessen engagiertes künstlerisches Werk nur in der Zusammenschau aller dieser Aspekte zu verstehen ist. Mit weiteren Beiträgen von Claudia Jansen, Oskar Negt, Stephan von Wiese und Wolfgang Ullrich.

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