Leben(dig)
Todkrank – was nun? Die Leserin/der Leser begleitet ein schwer herzkrankes Kind, das sich nach schwierigen und risikoreichen medizinischen Behandlungen im In- und Ausland zu einem widerstandsfähigen Mann entwickelt und später betroffen Familien mit franken Kindern psychologisch betreut. Der sehr persönliche Entwicklungsbericht eines selbst oftmals und immer wieder mit Extremsituationen konfrontierten Psychologen beschreibt eindringlich die psychische Situation in einer Grenzsituation. Diese kann resilientes Potential aktivieren, oder den Menschen verzweifeln lassen. Der Autor zeigt, mit welchen ihm innewohnenden Strategien er diese schwierigen Situationen bewältigen und für sich nutzbar machen konnte. Texte, die Menschen in schwierigen Stunden Mut machen und zwei wissenschaftliche Studien runden das berührende und gleichzeitig kurzweilige Werk ab.
Todkrank – was nun? Die Leserin/der Leser begleitet ein schwer herzkrankes Kind, das sich nach schwierigen und risikoreichen medizinischen Behandlungen im In- und Ausland zu einem widerstandsfähigen Mann entwickelt und später betroffen Familien mit franken Kindern psychologisch betreut. Der sehr persönliche Entwicklungsbericht eines selbst oftmals und immer wieder mit Extremsituationen konfrontierten Psychologen beschreibt eindringlich die psychische Situation in einer Grenzsituation. Diese kann resilientes Potential aktivieren, oder den Menschen verzweifeln lassen. Der Autor zeigt, mit welchen ihm innewohnenden Strategien er diese schwierigen Situationen bewältigen und für sich nutzbar machen konnte. Texte, die Menschen in schwierigen Stunden Mut machen und zwei wissenschaftliche Studien runden das berührende und gleichzeitig kurzweilige Werk ab.
| Autor: | Oberhuber, Raphael David |
|---|---|
| ISBN: | 9783903250116 |
| Auflage: | 2 |
| Sprache: | Deutsch |
| Seitenzahl: | 160 |
| Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
| Verlag: | Schriftenstand Verlag |
| Veröffentlicht: | 01.01.2019 |
| Untertitel: | Gedeihen trotz widriger Umstände |
| Schlagworte: | Herzerkrankung Jugend Resilienz |