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Die Frage, ob schulisches Lernen in leistungshomogenen oder -heterogenen Schulklassen effektiver und die Art der KlassenzusammenSetzung für alle Schülerinnen und Schüler gleichermaßen bedeutsam ist, wird seit langem kontrovers diskutiert. Diese Arbeit zeigt im Rahmen der Hamburger KESS-Studie, dass eine leistungsheterogene KlassenzusammenSetzung nicht grundsätzlich mit Nachteilen für die Kompetenzentwicklung verbunden ist. Leistungsheterogenität ist jedoch in hohem Maße mit anderen Kompositions- und Institutionsmerkmalen konfundiert. Die Befunde werden hinsichtlich theoretischer und praktischer Implikationen diskutiert.
Autor: Scharenberg, Katja
ISBN: 9783830927037
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 283
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Waxmann
Veröffentlicht: 25.06.2012
Untertitel: Zur Relevanz klassenbezogener Kompositionsmerkmale im Rahmen der KESS-Studie
Schlagworte: Empirische Bildungsforschung Erziehung, Schul- und Bildungswesen Erziehungswissenschaft Heterogenität KESS Längsschnittstudie Pädagogische Psychologie Schuleffektivität Schulleistung Schülerkomposition

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