Mehr Hacking mit Python
Eigene Tools entwickeln für Hacker und Pentester
+ Im Hacking und Penetration Testing gehören Python-Tools neben dem Metasploit-Framework zu den wichtigsten Werkzeugen. + Sehr kompetenter und erfahrener Autor.
Wenn es um die Entwicklung leistungsfähiger und effizienter Hacking-Tools geht, ist Python für die meisten Sicherheitsanalytiker die Sprache der Wahl. Doch wie genau funktioniert das? In dem neuesten Buch von Justin Seitz – dem Autor des Bestsellers »Hacking mit Python« – entdecken Sie Pythons dunkle Seite. Sie entwickeln Netzwerk-Sniffer, manipulieren Pakete, infizieren virtuelle Maschinen, schaffen unsichtbare Trojaner und vieles mehr. Sie lernen praktisch, wie man - einen »Command-and-Control«-Trojaner mittels GitHub schafft - Sandboxing erkennt und gängige Malware-Aufgaben wie Keylogging und Screenshotting automatisiert - Windows-Rechte mittels kreativer Prozesskontrolle ausweitet - offensive Speicherforensik-Tricks nutzt, um Passwort-Hashes abzugreifen und Shellcode in virtuelle Maschinen einzuspeisen - das beliebte Web-Hacking-Tool Burp erweitert - die Windows COM-Automatisierung nutzt, um einen Man-in-the-Middle-Angriff durchzuführen - möglichst unbemerkt Daten aus einem Netzwerk abgreift Eine Reihe von Insider-Techniken und kreativen Aufgaben zeigen Ihnen, wie Sie die Hacks erweitern und eigene Exploits entwickeln können. »Der Unterschied zwischen Skript-Kiddies und Profis besteht darin, ob man bloß die Tools anderer Leute nutzt oder eigene entwickelt.« Aus dem Geleitwort von Charlie Millert
Autor: | Seitz, Justin |
---|---|
ISBN: | 9783864902864 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 182 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | dpunkt |
Veröffentlicht: | 01.09.2015 |
Untertitel: | Eigene Tools entwickeln für Hacker und Pentester |
Schlagworte: | Backtrack Linux Exploit Exploits Kali Kali Linux Linux Metasploit Penetration Testing Pentesting Security |
Anmelden