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Alfred H. Barr Jr. und Philip Johnson. Bauhaus-Pioniere in Amerika
Alfred H. Barr Jr., Gründer des Museum of Modern Art in New York, und Philip Johnson, angesehener Architekt, brachten Ende der 1920er-Jahre die Idee des Bauhauses nach Amerika – noch bevor Exilanten aus Nazi-Deutschland die Vorstellung von Architektur und Einrichtung als funktionales Gesamtkunstwerk vollends in den USA festigten. Barr und Johnson betrachteten Grafik-, zweckmäßiges Möbel- und Industriedesign sowie Fotografie als der Malerei und Skulptur ebenbürtig, ließen maschinengefertigte Objekte und Handwerk zur anerkannten Kunst werden. Sie kuratierten außergewöhnliche Ausstellungen wie Machine Art (1934) und Bauhaus: 1912–1928 (1938) im MoMA und schufen exklusive Einrichtungskonzepte in privatem Wohnraum. Die umfangreichen Aufsätze und Bilderserien verfolgen, wie der Modernismus Einzug in die amerikanische Kulturland hielt. Künstler (in Auswahl): Herbert Bayer, Marianne Brandt, Marcel Breuer, Le Corbusier, Christian Dell, Walter Gropius, Josef Hartwig, Bruno Mathsson, Ludwig Mies van der Rohe, László Moholy-Nagy, Oskar Schlemmer, Wilhelm Wagenfeld
Autor: | Albrecht, Donald Bergdoll, Barry Hanks, David A. Kinchin, Juliet |
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ISBN: | 9783897904965 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 240 |
Produktart: | Buch |
Herausgeber: | Hanks, David A. Meschede, Friedrich |
Verlag: | ARNOLDSCHE |
Veröffentlicht: | 01.03.2017 |
Untertitel: | Alfred H. Barr Jr. und Philip Johnson. Bauhaus-Pioniere in Amerika |
Schlagworte: | Alfred H. Barr Jr. Ausstellung Design Gestaltung Herbert Bayer Inneneinrichtung Kunstgewerbe Marianne Brandt Möbeldesign Produktdesign |
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