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Von der Wissensproduktion und Erkenntnisgenerierung bis zur Vero¨ffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten wirken verschiedene machtvolle Selektionsmechanismen, mit denen sich Autor*innen im Rahmen der Praktiken wissenschaftlichen Publizierens im Bereich der Erwachsenenbildungswissenschaft beschäftigen. Schon die Formulierung einer Idee unterliegt bestimmten Wertzuschreibungen und Funktionslogiken des Publizierens und bei der Begutachtung eingereichter Manuskripte geht es nicht (mehr) nur um die Beurteilung dargestellter Ergebnisse und Erkenntnisse, sondern auch – selbst beim Double-Blind-Review – um die Be-/Wertung der Wissenschaftler*innen selbst. Das Za¨hlen und Sichtbarmachen von Publikationen und Zitationen entlang hierarchisierter Publikationsformate und spezifischer Publikationsmedien sind hierbei die sichtbarsten Marker. From the production and generation of knowledge to the publication of scientific work, various powerful selection mechanisms are at work. Even the phrasing of an idea is subject to certain value attributions and functional logics of publishing, and the review of submitted manuscripts is no longer (only) about the assessment of the results and findings presented, but also – even in the case of double-blind review – about the assessment/evaluation of the academics themselves. The counting and visualisation of publications and citations along hierarchised publication formats and specific publication media are the most visible markers here. The authors deal with the practices of academic publishing in the context of adult education studies.

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