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Im Zentrum der Arbeit steht die Frage, wie Horaz, Ovid und Seneca die Darstellung unterschiedlicher Ausprägungen eigener Schwäche, eigenen Scheiterns und eigenen Fehlverhaltens als persuasives Mittel ihrer literarischen Selbstinszenierung einsetzen. Anhand ausgewählter Passagen der Satiren, der Tristia und Epistulae ex Ponto sowie der Epistulae morales wird gezeigt, dass alle drei Autoren diese Darstellung nutzen, um sich bestimmte Kompetenzen und somit letzen Endes positiv konnotierte Eigenschaften zuzuschreiben. Das Buch richtet sich an Studierende, Dozierende und Forschende der Latinistik.
Autor: Mayr, Christoph
ISBN: 9783381129812
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 218
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Narr Francke Attempto
Veröffentlicht: 16.12.2024
Untertitel: Die Darstellung von Fallibilität als Inszenierungsstrategie der Autor-persona bei Horaz, Ovid und Seneca
Schlagworte: Horaz Lucius Annaeus Seneca Ovid Publius Ovidius Naso Quintus Horatius Flaccus Satiren Saturae Seneca Sermones Tristia

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