Seit Tagen kein Wunder
Gedichte
Einzelheiten, Merkmale, Kriterien, die sich zu einer »Lage« zusammenfügen, wenn sie bewußt wahrgenommen werden, wenn sie plötzlich zu einer Tages- oder Zeitgeschichte werden, wenn man sich mitten darin erkennt, als jemanden, der ungläubig, sehnsüchtig, enttäuscht, erstaunt und erwartungsvoll ist. Immer aufs neue und in divergierenden Seelenlagen veriiert Hans-Ulrich Treichel das Thema innerer und äußerer Vergänglichkeiten, als sei das Innen und Außen aufeinander abzustimmen und in Einklang zu bringen mit einer sich sträubenden Person.
Einzelheiten, Merkmale, Kriterien, die sich zu einer »Lage« zusammenfügen, wenn sie bewußt wahrgenommen werden, wenn sie plötzlich zu einer Tages- oder Zeitgeschichte werden, wenn man sich mitten darin erkennt, als jemanden, der ungläubig, sehnsüchtig, enttäuscht, erstaunt und erwartungsvoll ist. Immer aufs neue und in divergierenden Seelenlagen veriiert Hans-Ulrich Treichel das Thema innerer und äußerer Vergänglichkeiten, als sei das Innen und Außen aufeinander abzustimmen und in Einklang zu bringen mit einer sich sträubenden Person.
Autor: | Treichel, Hans-Ulrich |
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ISBN: | 9783518116104 |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | Suhrkamp |
Veröffentlicht: | 26.06.1990 |
Untertitel: | Gedichte |
Schlagworte: | 20. Jahrhundert 21. Jahrhundert Deutschland Dichter Dichtung Gedichtband Gedichte Hans-Ulrich Treichel Kritikerpreis des Verbands der deutschen Kritiker 2006 Lyrik Lyrik einzelner Dichter Lyriker Mitteleuropa Preis der Frankfurter Anthologie 2007 Sammlung Treichel Vergänglichkeit Wunder lyrisch |
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