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Die Erfindung des europäischen Kaleidoskops, eine Zusammensetzung der altgriechischen Wörter kalos (schön) und skopeô (sehen), ist auf das Jahr 1817 zu datieren. Es handelt sich um ein Fernrohr ähnliches Instrument, bei dem sich durch Drehung bunte Glassteinchen durch Spiegelung in einem Winkelspiegel zum Bild eines regelmäßigen Musters anordnen. Der schottische Wissenschaftler Sir David Brewster, der sich als Pharmazeut und Rechtsanwalt durch Studien zur Optik (Polarisation des Lichts) auszeichnet, verantwortete das Instrument, das in der frühen (ästhetischen) Moderne hohe Popularität erlangte.
ISBN: 9783940388575
Auflage: 1
Sprache: Deutsch Englisch
Seitenzahl: 106
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Brandenburg, Irene Haitzinger, Nicole Jeschke, Claudia
Verlag: epodium
Veröffentlicht: 01.03.2017
Untertitel: Kaleidoskope des Tanzes
Schlagworte: Archiv Ballett Choreografie Dance Kaleidoskop Research Salzburg Tanz Tanzforschung Tanzwissenschaft

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