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Tirol gilt seit altersher als wald- und wildreich. Die Furcht vor Lawinen und Murbrüchen, Überschwemmungen, Verkarstungserscheinungen und Holznot haben die Verantwortlichen immer wieder zur Sorge um die Erhaltung des Waldes gedrängt. Andererseits haben Bergbau und Salinenbetrieb, Landesausbau, finanzielle Probleme, Waldweide und übermäßige Holz- und Streunutzungen die einst großen Holzvorräte dezimiert und in weiten Landesteilen zur Auflösung des natürlichen Waldgefüges geführt. Auf der Grundlage archivalischer jagd- und forsthistorischer Quellen vermittelt der Verfasser Einblick in die Wald- und Jagdverhältnisse Tirols vom Spätmittelalter bis in die Gegenwart.

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