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Selbst Jude und ins Exil gezwungen, deutet Alfred Kerr in seinen Erinnerungen an Walther Rathenau von 1935 den Mord an seinem Freund als Schritt zum Terror des Nationalsozialismus ausführlich widmet er sich antisemitischen Motiven. Wie bedenklich sich Rathenau selbst vorübergehend positionierte, spart Kerr nicht aus.

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