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In zeitgemäßem Gewand präsentiert sich diese Reihe zur Winnender Stadtgeschichte. Sie ist gedacht als eine Serie von Berichten, die nicht nur die unmittelbar erlebte Vergangenheit betreffen, sondern auch frühere Zeiten lebendig werden lassen und die auch zukünftige Generationen als Nachschlagewerk für eigene Erinnerungen und zeitliche Orientierung dienen soll. Sie kommt so dem Bedürfnis der Bevölkerung nach, mehr über die Geschichte ihrer Stadt und das Leben ihrer früheren Einwohner zu erfahren. Der neue Band (11) steht unter dem aktuellen Motto Migration, Integration und Heimat. Inhalt: Ursula Kwapil: Die Anfänge der Caritasarbeit nach Ende des Zweiten Weltkrieges im Landkreis Waiblingen. – Sabine Reustle: Unfreiwilliger und dennoch gelungener Neuanfang in Winnenden. Wohnungsaufnahme und wirtschaftliche Eingliederung von Flüchtlingen und Heimatvertriebenen in Winnenden zwischen 1945 und 1949. – Bernd Grupp und Andreas Sihler: Eine Künstlerkolonie in Winnenden-Hanweiler. Idyll im Reich der ehemaligen Hanweiler-Steinbrüche. – Hans Kuhnle: Chronik 2004 und Chronik 2005.
ISBN: 9783897355064
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 224
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Stadt Winnenden
Verlag: verlag regionalkultur
Veröffentlicht: 29.11.2007
Untertitel: Migration - Integration - Heimat
Schlagworte: Europäische Geschichte Geschichte Heimat Heimatkunde Integration Migration Regionalgeschichte Stadtgeschichte Winnenden

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