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Poesie des Vergehens: Leben im Totholz

Hochwasser, Wind und Wellen haben im Juli 2021 den verrottenden Baumstamm einer Fichte zu mir gebracht. Sie legten ihn auf den abgeschiedenen Kiesstrand am Fuß des Bürgenstocks am Vierwaldstättersee, an dem ich im Sommer immer wieder gern verweile und der … Weiterlesen →

Hochwasser, Wind und Wellen haben im Juli 2021 den verrottenden Baumstamm einer Fichte zu mir gebracht. Sie legten ihn auf den abgeschiedenen Kiesstrand am Fuß des Bürgenstocks am Vierwaldstättersee, an dem ich im Sommer immer wieder gern verweile und der für mich über die Jahre zu einem zweiten Zuhause geworden ist.
Da lag er nun also eines Tages direkt vor meinen Füssen. Ich war überrascht und ich vermute, dass auch der Baumstamm nicht darum gebeten hatte, einem Künstler und Fotografen vorgestellt zu werden. Diese zufällige Begegnung löste aber etwas aus.
Sie war der Anfang meiner Entdeckungsreise durch das Thema Totholz, die mich nun schon seit drei Jahren umtreibt und deren vorläufiger Höhepunkt die Veröffentlichung dieses Buches ist. […]

«Poesie des Vergehens» heißt das entstandene Buch von Sam V. Furrer und Forschenden der Eidg. Forschungsanstalt WSL, das diesen Frühling erschienen ist. Das Buch umfasst die Geschichte einer toten Fichte in 120 Fotos. Die Fotografien von Sam V. Furrer erkunden dabei die zarten Details des Holzes, die Spuren seiner Bewohner:innen sowie das Spiel von Licht und Schatten im Innern des morschen Baumstamms. Die Erläuterungen von Forschenden der Eidg. Forschungsanstalt WSL geben einen Einblick in eine vielfältige, aber meist verborgene Welt.

Im Buch erzählt der Künstler und Fotograf Sam V. Furrer die Geschichte, wie er damals auf die angespülte Fichte gestoßen ist. Diese möchten wir Ihnen nicht vorenthalten. Im Anschluss erwartet Sie, werte Leserinnen und Leser dann eine Auswahl an Fotografien mit entsprechenden Hintergrundinformationen.

Tauchen Sie ein in die lebendige Welt von Totholz …


Wie alles geschah …

Der schwarz-braune, halb vermoderte Koloss auf «meinem» Strand erfreute mich zuerst keineswegs. Mit seinen elf Metern Länge und über einem Meter Durchmesser nahm er ganz schön viel Platz in Anspruch, und hübsch anzusehen war er auch nicht. Da ich aber Brennholz für mein abendliches Lagerfeuer brauchte, begann ich, ihn mit Handwerkzeugen aufzutun und Holz aus ihm herauszubrechen. Dabei eröffnete sich mir ein faszinierendes Kaleidoskop von ganz unterschiedlichen Farben und Formen, Texturen und Gerüchen. Die Oberfläche war komplett morsch, sodass ich das Moderholz von bloßer Hand abschälen und zerbröseln konnte. Mit ein paar Axthieben drang ich ins Innere ein, wo das Holz noch frisch war, wie wenn es gestern noch gelebt hätte. Es war voll duftendem Harz. Dazwischen zeigten sich Spuren aller Phasen der Zersetzung; gelbe und rötliche Verfärbungen waren da zu erkennen, grünliche Streifen entlang der Jahrringe, braune Flecken und schwarze Linien, die zum Teil skurrile Formen hatten. Je tiefer ich in den Stamm eindrang, desto verblüffendere Dinge entdeckte ich. Erst jetzt griff ich zur Kamera. Mit dem Stemmeisen brach ich Stück um Stück vom Baumstamm ab und suchte nach interessanten Stellen. Meine Fundstücke positionierte ich so, dass der Einfallswinkel des Tageslichts eine optimale Inszenierung gestattete, und ich wartete die Zeit ab, bis auch die Lichttemperatur stimmte für das Bild, das ich machen wollte. So gelang mir schon im Sommer 2021 eine ganze Reihe von Bildern, die mich begeisterten. Ich nahm mir vor, diese in meiner nächsten Ausstellung zu zeigen oder sie in einem Buch zu veröffentlichen.

Die Auseinandersetzung mit dem Material machte mich zunehmend neugierig, welche Insekten, Pilze und Mikroorganismen wohl in dem Holz wohnten und dort die sichtbaren Spuren der fortschreitenden Zersetzung des Holzes hinterlassen hatten. Darüber hinaus konnte ich auch Spuren des Lebens dieses Baumes erkennen, zum Beispiel eine Verletzung durch Steinschlag und die Narbe, die der Baum an dieser Stelle gebildet hatte. Aber die meisten Auffälligkeiten am Holz konnte ich mir als Laie überhaupt nicht erklären.

Ich konsultierte Fachleute mit meinen Bildern und Fragen und erhielt sehr interessante Antworten über die mannigfaltigen Vorgänge im toten Holz. Jede Antwort kreierte freilich drei neue Fragen. Mir wurde klar, dass man mit dem dafür nötigen Wissen die Zeichen in diesem Holz lesen könnte wie ein Buch, wie eine Chronik des Lebens dieses Baumes und seiner Rückführung in den Kreislauf des Lebens. Unter wissenschaftlicher Anleitung könnte man nachvollziehen, wie das Totholz des Baumes zur Lebensgrundlage Hunderter von Arten wurde und für welche verschiedenen Lebewesen der Baumstamm Nahrung, Schutz vor Witterung, ein Versteck vor Fressfeinden oder Platz für eine Brutstätte bot. Je mehr ich anfing zu begreifen, was da passierte, desto mehr wuchs meine Begeisterung für das, was ich sehen konnte. […]

Damit war die Idee geboren, die Bilder von Fachleuten auswerten und kommentieren zu lassen und sie dann in einem Bildband zu veröffentlichen, in dem Kunst und Wissenschaft zusammenwirken, um die Faszination – und eben auch die Poesie – des Vergehens zu vermitteln.
Die Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL ließ sich glücklicherweise für diese Idee gewinnen, was mich sehr freut. Da die Verrottung eines Baumes ein komplexer Prozess ist, der eine ganze Reihe von Forschungsgebieten berührt, beteiligten sich gleich mehrere spezialisierte Forscherinnen und Forscher der WSL an diesem Projekt. Die Zusammenarbeit war lehrreich, inspirierend und im Endeffekt sehr fruchtbar. Erstens erhalten die Bilder dank der Erläuterungen der Fachleute mehr Bedeutung und Ausdrucksstärke. Zweitens kann das Wissen der Forschenden, das in den Kommentaren dargeboten wird, die Weisheit und innere Schönheit der Natur noch besser offenbaren, wenn es von kunstvollen Bildern begleitet wird.

Rückblickend erkenne ich, dass Hochwasser, Wind und Wellen mir im Juli 2021 eine großartige Chance zuspielten mit dem Stamm dieser Fichte.


Eine farbige Welt eröffnet sich uns in den Fotografien von Sam V. Furrer und den Fachtexten der WSL

Auch bei gesunden Bäumen können Äste absterben, abfallen oder abbrechen. Im Laufe der Zeit überwächst gesundes Gewebe die entstandene Wunde. Dadurch entsteht eine Überwallung. Diese kann dazu führen, dass der Faserverlauf des Holzes gestört wird.


Die Rinde schützt den Baum. Sie erneuert sich von innen her laufend und stirbt gegen außen hin ab. Da sie nicht mit dem Baum mitwächst, reißt sie an der Oberfläche ein. Dadurch entstehen Rindenschuppen, die sich durch äußere Einflüsse loslösen.
Die Rinde ist porös und durchlässig, deshalb zersetzt sie sich schneller als das Holz. Sie ist Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Hier hat sich ein Moos in den Ritzen der Rindenschuppen verankert.


Die grünen Streifen im Holz könnten das Werk des Kleinsporigen Grünspanbecherlings sein, der in Europa heimisch ist. Der Pilz produziert ein Farbpigment namens Xylindein, das das Holz von Laub- und Nadelbäumen grün verfärben kann.
Der Kleinsporige Grünspanbecherling entwickelt sich auf liegendem modrigem Holz. Seine Fruchtkörper kommen nur bei hoher Feuchtigkeit zum Vorschein, bei Trockenheit schrumpfen sie zusammen.


Das Löwenfrüchtchen ist ein Schleimpilz, der nahezu unverwechselbar ist. Bevor der Organismus Fruchtkörper bildet, ähnelt er aus der Ferne einem glibberigen Eigelb, das auf verrottendes Holz verschüttet wurde. In diesem Zustand, den man Plasmodium nennt, kann sich der Schleimpilz auf der Suche nach Nahrung kriechend mehrere Zentimeter pro Stunde fortbewegen. Er umstülpt seine Nahrung und sondert Enzyme ab, um sie zu verdauen. Wenn alle Nahrung erschöpft ist, wandelt sich das Plasmodium in gelbe oder orange bis purpur-braune Fruchtkörper. Wie bei Pilzen produzieren die Fruchtkörper Sporen, die Tiere oder der Wind verbreiten.
Ein guter Zeitpunkt, um nach Schleimpilzen zu suchen, sind ein paar trockene Tage im Anschluss an eine längere Regenperiode.


Hier treffen sich Spuren aus vier biologischen Reichen: Pflanzen (Moos), Tiere (Specht), Pilze (unsichtbar im Holz) und Protisten (Schleimpilze). Die beiden Löcher lassen vermuten, dass hier ein Specht nach Insektenlarven gesucht hat. Sehr wahrscheinlich können Spechte die Geräusche hören, die Larven beim Fressen im Holz verursachen. Daher bearbeiten die Vögel das Holz gezielt mit ihrem Schnabel und ziehen die Larven mit ihrer sehr langen Zunge heraus.


Totholz ist Lebensraum für unzählige Gliederfüsser. Kein Wunder, dass eine Trichterspinne hier ihr Netz installiert hat. Signal- und Stolperfäden informieren die lauernde Spinne, wenn sich ein Beutetier ihrer trichterförmigen Wohnhöhle nähert. Trichterspinnen verbringen den grössten Teil ihres Lebens in ihrem Versteck und verlassen es nur gelegentlich, um Beute zu fangen oder um einen neuen Platz zu suchen – zum Beispiel, wenn sie zu wenig Nahrung haben.


Die stete Bewegung von Wellen und rollendem Kies haben dieses Holzstück abgeschliffen.
Dank der grünen Algen erkennt man die Jahrringe klar.


Zahlreiche Insekten und Spinnen nutzen Gänge und Bohrlöcher, die holzbewohnende Larven hinterlassen, als Lebensraum. Darin verstecken sie sich, lauern auf Beute, finden Nahrung – oder sie nutzen diese als Brutstätte für die eigene Fortpflanzung. Die kreisrunden Bohrgänge deuten auf Holzwespenlarven hin. Diese befallen zwar tote, aber noch saftfrische Hölzer – also frisch umgestürzte oder abgestorbene Bäume im Wald oder frisch gefälltes Holz auf dem Lagerplatz. In Europa sind 21 Arten von Holzwespen bekannt, davon finden sich 8 in Mitteleuropa. Mit seinem kräftigen Legebohrer legt das Weibchen seine Eier ins Holz ab und impft sie dabei mit Sporen von Weißfäulepilzen. Diese keimen im Holzinnern und bauen Lignin und Zellulose ab. Die Holzwespenlarven ernähren sich von diesen Pilzrasen. Nach etwa zwei bis vier Jahren nagt sich die fertige Wespe ihren Weg ins Freie. Holzwespen können nicht stechen.


Die Zersetzung des Holzes schreitet voran. Dadurch gibt es hier alles, was neue Organismen brauchen, um es zu besiedeln: Nährstoffe, Wasser und Licht. Zurück bleibt Mulm – ideal für diese Moos-Kinderstube. Moose haben die Ära der Dinosaurier überstanden und bevölkerten die Erde bereits lange vor den Blütenpflanzen. Sie vermehren sich nicht über Samen, sondern wie Pilze über Sporen. In der Schweiz leben einige Dutzend Moosarten nur auf Alt- und Totholz. Sie selber dienen anderen holzbewohnenden Arten wiederum als Lebensraum und Nahrungsquelle.


Im Buch finden Sie weitere eindrückliche Aufnahmen wie auch fachliche Ergänzungen und Hintergründe der WSL; beispielsweise zur Fichte in der Schweiz, zu Totholz und Jahrringen und zu den Lebewesen, welche in der ein oder anderen Weise von Totholz profitieren.

Text: gekürzt und adaptiert aus «Poesie des Vergehens»
Fotos: © Sam V. Furrer


Sam V. Furrer, Künstler und Fotograf, lässt sich von seiner Leidenschaft und Faszination für die Natur leiten, die er mit seiner Arbeit oft auf andere überträgt. Sein Forschergeist führt ihn immer weiter auf seiner Suche nach der inneren Schönheit der Natur. Mit viel gestalterischem Talent entwirft er kreative Bildkompositionen, die er mit chirurgischer Sorgfalt und Ausdauer als digitale Kunstwerke produziert. Diese sind regelmäßig in Zürcher Galerien zu sehen.
Weitere Infos und Publikationen des Künstlers unter: https://www.samvfurrer.com/

 

 

 

Die Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL untersucht Veränderungen der Umwelt sowie die Nutzung und den Schutz von natürlichen Lebensräumen und Kulturlandschaften. So hilft sie mit, nachhaltige Lösungen für gesellschaftlich relevante Probleme zu entwickeln. Die WSL gehört zum ETH-Bereich und beschäftigt rund 600 Mitarbeitende an mehreren Standorten in der Schweiz.

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