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Was treibt Menschen dazu, die Spalten und Risse im Untergrund zu erkunden? Wie lässt sich diese Begeisterung für Finsternis, Feuchtigkeit und zuweilen auch Dreck erklären? Nach der Lektüre von «In den Höhlen der Schweiz» werden Sie die Antwort kennen. Rémy … Weiterlesen →

Was treibt Menschen dazu, die Spalten und Risse im Untergrund zu erkunden? Wie lässt sich diese Begeisterung für Finsternis, Feuchtigkeit und zuweilen auch Dreck erklären? Nach der Lektüre von «In den Höhlen der Schweiz» werden Sie die Antwort kennen. Rémy Wenger, Amandine Perret und Jean-Claude Lalou gehen darin dem großen Geheimnis, das die Schweiz birgt nach und erzählen von den rund 12.000 Höhlen, die nicht nur von der Erdgeschichte des Landes zeugen, sondern auch Schauplatz von Naturabenteuern, wissenschaftlichen Durchbrüchen und unerwarteten Entdeckungen sind.
Sie zeigen, dass die Erforschung von Höhlen unersetzliches Wissen für Geologie, Hydrogeologie, Biologie, Klimatologie, Paläontologie und Archäologie liefert.

Das Buch endet mit einem Kapitel voller eindrücklicher Anekdoten aus dem Alltag der Höhlenforscher:innen. Und genau so eine haben wir im zweiten Teils dieses Beitrags für Sie herausgepickt. Doch zunächst verschaffen wir uns einen kurzen Überblick über die unter der Erde verborgene Schweiz.

DIE 11.765 HÖHLEN DER SCHWEIZ

Die Landschaften und Naturschätze der Schweiz haben sich im Laufe der Erdgeschichte gebildet und sind von den klimatischen Bedingungen vor Ort geprägt.

Einige dieser Gebiete werden als Karstlandschaften bezeichnet. Was verbirgt sich hinter dem Begriff Karst, der vielleicht seltsam klingt, wenn man zum ersten Mal damit konfrontiert ist? Das Wort bezog sich ursprünglich nur auf eine Region in Slowenien, in der erstmals eine Reihe von geomorphologischen und hydrogeologischen Phänomenen erforscht wurden, die mit Höhlen verbunden sind, dem Gegenstück zu oberirdischen Geländeformen. Der mittlerweile allgemein gebräuchliche Begriff «Karst» steht nun für die Gesamtheit der (Karst-)Regionen weltweit, die folgende charakteristische Merkmale aufweisen: nur wenige oberirdische Gewässer, Trockentäler, Dolinen (trichterförmige Vertiefungen, in denen Wasser versickert), Karren, Höhlen und Schachthöhlen.

In den Erosionstälern des Jura findet man häufig Dolinen, die das Regenwasser auffangen
und in die darunterliegenden Höhlen leiten, wie hier in der Combe des Begnines (VD). © Rémy Wenger

 

 

 

In einer Karstlandschaft fließt das Wasser überwiegend unterirdisch, anstatt über der Erde Flüsse zu bilden, und tritt am Rande eines Bergmassivs als Quelle wieder ans Tageslicht. Damit Karst entsteht, muss das vorherrschende Gestein porös und löslich sein. So kann sich das Wasser in der Tiefe sammeln und ein Höhlensystem bilden. Einige Gesteine weisen solche Eigenschaften auf, Kalkstein – der in der Schweiz weit verbreitet ist– jedoch am besten.

Quelle: swisstopo, Schweizerisches Institut für Speläologie und Karstforschung Daten: Schweizerische Gesellschaft für Höhlenforschung

Die derzeit 11.765 Höhlen (Stand Oktober 2023), die in der Schweiz erfasst sind, verteilen sich über die Karstgebiete der Schweiz. Auf der folgenden Karte sind die 11.765 je mit einem roten Punkt eingezeichnet. Besonders hervorstechen die längsten (grüner Punkt) und tiefsten Höhlen (gelber Punkt).

Die längsten Höhlen:

Hölloch SZ 209.967 m
Siebenhengste-Hohgant-System (BE 171.332 m
Bärenschacht (BE) 82.911 m
Silberensystem (SZ) 39.144 m
Réseau des Fées (VD) 36.269 m
Bettenhöhle (OW) 30.022 m
Schrattenhöhle (OW) 19.718 m
K2 (BE) 14.738 m
Gütschtobelhöhle (SZ) 13.096 m
St. Beatus-Höhlen (BE) 12.106 m

Die tiefsten Höhlen:

Siebenhengste-Hohgant-System (BE) 1.340 m
Muttseehöhle (UR) 1.070 m
Hölloch (SZ) 1.033 m
Bärenschacht (BE) 946 m
Silberensystem (SZ) 888 m
Bettenhöhle (OW) 804 m
K2 (BE) 709 m
Loubenegg, Schacht A2 (BE) 687 m
Gouffre des Diablotins (FR) 652 m
Réseau de la Combe du Bryon (VD) 646 m

Kreuzloch, Hoch Ybrig (SZ). Nur mit der richtigen Ausstattung kommt man hier in
luftiger Höhe und ohne Bad in eisigem Wasser weiter! © Andreas Schwarz

Doch so viele Höhlen es auch zu entdecken gibt und so spannend diese auch sein mögen, die Gefahr, denen sich die Höhlenforscher:innen aussetzen ist allgegenwärtig. Besonders gefährlich kann es werden, wenn eine Höhle bei plötzlich auftretenden Gewittern oder Starkregen mit Wasser voll läuft. Folgende Geschichte zeigt dies besonders eindrücklich:

HOCHWASSER ÜBERLEBEN

Das Höhlensystem von Covatannaz im Waadtländer Chasseron-Massiv besteht aus mehreren miteinander verbundenen Höhlen und hat eine Gesamtlänge von über 5 km. Die Covatannaz-Schlucht, in die vier Eingänge des Systems münden, wurde seit prähistorischer Zeit als Durchgang im Gebirge genutzt und hat eine beeindruckende Menge an Nägeln aus römischer Zeit zum Vorschein gebracht. Die Höhlen tauchen bereits in den kantonalen Archiven von 1742 auf, wobei zwei davon den Vermerk tragen: Quellen, wenn das Wasser hoch ist. Man weiß also schon lange, dass es sich um ein wasserführendes System handelt.
Die gut sichtbaren Eingänge lockten zwar bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts schon Neugierige an (eine Ansichtskarte von 1910 zeigt eine Höhle von innen), doch ernsthafte Erkundungen gab es erst nach dem Zweiten Weltkrieg. In jeder der Höhlen gibt es Siphons (unter Wasser stehende Gänge), die eine Erkundung stark erschweren und zum Tauchen zwingen. Das System ist schon recht gut erforscht, doch es sind noch nicht alle Verbindungen bekannt, als vier Freunde im Jahr 1992 hören, dass ein Hochwasser den Lehmpfropf hinten in der Grotte du Vertige fortgeschwemmt hat. Sie dringen an einem Nachmittag bei Sprühregen in die Höhle ein, ohne zu ahnen, dass in den Bergen ein Hagelgewitter naht. Mit von der Partie ist die Crème de la Crème der Schweizerischen Gesellschaft für Höhlenforschung: ihr Zentralpräsident, ihr Bibliothekar, der Leiter der Tauchkommission und ein Clubpräsident. Der Wasserstand ist hoch, sodass Neoprenanzüge erforderlich sind, doch die Wassermenge des austretenden Wasserfalls erscheint den Forschern nicht alarmierend. Einer von ihnen hat eine Pressluftflasche für den Fall dabei, dass sie bei der Erkundung auf einen Halbsiphon (einen Höhlenteil, in dem das Wasser fast bis zur Decke reicht) stoßen. Der Lehmpfropf ist in der Tat verschwunden. Vor ihnen öffnet sich ein Gang, der möglicherweise eine Verbindung zur benachbarten Grotte des Lacs darstellt. Der Gang ist recht eng und matschig, doch sie kommen gut voran und erreichen nach rund 100 m das obere System der Grotte des Lacs. Auf dem Rückweg machen sie sich als gewissenhafte Forscher die Mühe – und nehmen sich Zeit dabei! –, die neue Verbindung zu vermessen. Zurück im Gang der Grotte du Vertige, stoßen sie dann auf einen reißenden Fluss, der ihnen den Weg zum Ausgang versperrt. Sie machen es sich so gut wie möglich in dem eben erst erkundeten Gang «bequem» und warten darauf, dass das Wasser zurückgeht. Damit ist jedoch erst in den frühen Morgenstunden zu rechnen, wenn Kälte die Wasserzirkulation abschwächt.

Auch spektakulär: Der unterirdische Fluss Milandrine stürzt in der Grotte de Milandre (JU) in die Tiefe. © Andreas Schober

Draußen machen sich die Rettungskräfte, die nach Ablauf der vereinbarten Rückkehrzeit von einer Kontaktperson alarmiert wurden, unter erschwerten Bedingungen bereit: Der Experte, der die Höhle am besten kennt, befindet sich
unter den Eingeschlossenen, ebenso wie der Verantwortliche für die Tauchrettung … Außerdem weist der Höhlenplan, über den die Rettungskräfte verfügen, angesichts des außergewöhnlich hohen Wasserpegels keine möglichen Zufluchtsbereiche aus. Das Wasser strömt so stark aus der Höhle, dass es mehrere Meter vom Felsen entfernt in die Tiefe stürzt, und macht es den Rettungskräften extrem schwer voranzukommen, ohne selbst mitgerissen zu werden. Mithilfe von quer durch den Gang gespannten Seilen und Eisenmasseln, die sie mühsam vor sich herschieben, arbeiten sich einige Taucher Meter für Meter voran – abwechselnd, denn die Erschöpfung lässt nicht lange auf sich warten. Nach einer dramatischen Phase, in der die Eingeschlossenen befürchten, im ansteigenden Wasser zu ertrinken, stabilisiert sich ihre Lage ein wenig. Nach einer unendlich langen Wartezeit beschließen sie, jemanden mit der Pressluftflasche auf den Weg zu schicken, um die Außenwelt zu informieren, dass sie leben. Für dieses hochriskante Unterfangen wählen sie den besten Taucher unter ihnen aus, der – zur allgemeinen Überraschung – plötzlich unter den Rettungskräften auftaucht, als deren Stimmung auf dem Nullpunkt angekommen ist. Das spornt die Retter erneut an und so gelingt es schließlich zwei Tauchern, nacheinander zu den Eingeschlossenen vorzudringen. Diese sitzen fast vollständig im Dunkeln, weil ihre Lampen ausgehen. Mithilfe des mitgebrachten Materials können sie tauchend evakuiert werden; für einen der Forscher ist es eine erste Taucherfahrung.
Als nach 24-stündiger Gefangenschaft endlich alle wieder im Freien sind, macht sich eine Mischung aus Erleichterung und Wut breit, die sich schwer vermeiden lässt, wenn man zuvor geglaubt hat, dass vier Kameraden ertrunken sind. Nach diesem nervenaufreibenden Erlebnis wird der Gang des Geschehens Galerie des 24 Sauveteurs getauft («Gang der 24 Retter»).
Das Jahrhunderthochwasser, das zu dieser verheerenden Situation führte, wurde wahrscheinlich durch die Ansammlung großer Mengen von Hagelkörnern in den Dolinen des darüberliegenden Berges verursacht. Als es anfing zu regnen, schmolzen die Hagelkörner und sorgten für ein gewaltiges Hochwasser, das die Höhlenforscher, die sich allzu zuversichtlich noch Zeit für die Vermessung nahmen, statt die Höhle in aller Eile zu verlassen, unvorbereitet traf.

Wer nun trotz dieser abenteuerlichen Geschichte immer noch Lust hat, selbst einmal eine Höhle zu besuchen, dem seien folgende touristisch erschlossene Höhlen empfohlen. Keine Angst, um sie zu besuchen, muss man sich nicht, wie hier im Bild gezeigt, abseilen.

Ins Häliloch (BE) geht es 100 m gerade hinunter. An einem einzigen Seil über dem Schlund hängend fühlt man sich als Forscher winzig klein. © Rémy Wenger

Touristisch erschlossene Höhlen

Text: adaptiert aus «In den Höhlen der Schweiz»


 

Rémy Wenger
Grafiker und Fotograf, Autor mehrerer Bücher über Höhlen, aber auch über andere Themen wie die sakrale Architektur. Der ehemalige Mitarbeiter des Schweizerischen Instituts für Speläologie und Karstforschung (SISKA) und ehemalige Verantwortliche von Speleo-Secours Schweiz ist Mitverfasser des 2021 bei Haupt erschienenen Buches Quellen der Schweiz.

 

 

Amandine Perret
Geografin, spezialisiert auf die Wissenschaftsvermittlung. Verantwortlich für den Bereich Bildung am Schweizerischen Institut für Speläologie und Karstforschung (SISKA). Sie erkundet seit knapp zwanzig Jahren die Höhlen der Schweiz und engagiert sich aktiv in den Bereichen Forschung, Ausbildung und Höhlenrettung

 

 

 

Jean-Claude Lalou
Pensionierter wissenschaftlicher Lehrer und seit mehr als 60 Jahren Höhlenforscher.
Er ist Präsident des Gründungsrates des Schweizerischen Instituts für Speläologie und Karstforschung (SISKA) und hatte zuvor zahlreiche Funktionen innerhalb
der Schweizerischen Gesellschaft für Höhlenforschung (SGH) inne. Er ist Mitverfasser des 2021 bei Haupt erschienenen Buches Quellen der Schweiz.

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